Neuigkeiten

Aktuelle Einträge

  • 21. Juni 2024
    Wem der große Wurf gelungen – Blog-Beitrag von Silke Henke, GSA

    Präsentation der Neuerwerbung originaler Briefe im Goethe- und Schiller-Archiv, Vortragssaal

    »Im vergangenen Jahr erwarb die Klassik Stiftung Weimar zwölf wertvolle Briefe von Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner. Sie gewähren einen privaten Einblick in das Leben des Dichters und dokumentieren eindrucksvoll seinen Weg zu einem der wichtigsten Schriftsteller seiner Zeit.«

    Im Blog der Klassik Stiftung Weimar schreibt Silke Henke über die herausragende Neuerwerbung originaler Briefe aus dem Konvolut Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner im Januar 2023.
    Silke Henke ist Mitarbeiterin des Goethe- und Schiller-Archivs, zugleich langjährige Vorsitzende des Schillervereins Weimar-Jena e.V. und Vorstandsmitglied.

  • 05. Juni 2024
    2 Rezensionen zu Schiller-Studien »Die Jungfrau von Orleans«

    Buchcover der Schiller-Studien Friedrich Schillers Tragödie Die Jungfrau von Orleans (1801)

    Im Blog der Goethe-Gesellschaft wurde der dritte Band der Schiller-Studien Friedrich Schillers Tragödie »Die Jungfrau von Orleans« (1801) von Andreas Rumler besprochen unter dem Titel Schiller und die »Einhegung der Frau« – Band 3 der Schiller-Studien widmet sich der »Jungfrau von Orleans«.

    In seiner Rezension resümiert Rumler gleich zu Beginn: »Erstaunlich ist […] wie vielfältig und ergiebig sich mögliche Zugänge zu einem Stück gewinnen lassen, das vor mehr als 200 Jahren erstmals veröffentlicht wurde und damals bereits historische Vorgänge behandelte. Offenbar hat es wenig von seiner Aktualität verloren, schwankt Johannas Charakterbild in der Geschichte, authentisch oder als gestaltete Kunstfigur, belebt jedenfalls durch unterschiedliche Narrative und Betrachtungs-Ansätze.«

    Ebefalls rezensiert wurde der dritte Band der Schiller-Studien im Informationsmittel für Bibliotheken. Digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft von Uwe Hentschel. Er kommt zu dem Schluss: »Man darf und muß wiederholen, was auch schon zu den Schiller-Studien 1 und 2 gesagt worden ist: Den Herausgebern ist es gelungen, zu einem wichtigen Thema eine kleine, aber feine Jahresgabe zusammenzustellen.«

    Zu unserer Publikationsreihe

  • 18. Mai 2024
    Hörtipp: Schillers »Die Bürgschaft« rezitiert von Albin Skoda

    Schillers »Die Bürgschaft« in: Musen-Almanach für as Jahr 1799, Quelle: Digitale Sammlungen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Signatur: A 300 (4)

    Ein Kleinod großer Rezitationskunst: Unter diesem Link können Sie nachhören, wie der österreichische Film- und Theaterschauspieler Albin Skoda (1909–1961) Schillers »Die Bürgschaft« interpretiert.

    »Die Bürgschaft« erschien im Musen-Almanach für das Jahr 1799, S. 176–182. Die Ausgabe ist online zugänglich über die Digitalen Sammlungen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar.

  • 06. Mai 2024
    Samstag 11. Mai | Lange Nacht der Museen in Weimar

    Schillers Wohnhaus in der Schillerstraße in Weimar (Klassik Stiftung Weimar, Candy Welz, 2019)

    Am Samstag, den 11. Mai, findet die »Lange Nacht der Museen« in Weimar von 18 bis 22 Uhr statt. Neben vielen anderen Kultureinrichtungen öffnet auch Schillers Wohnhaus die Türen zur kostenfreien Besichtigung.

  • 17. April 2024
    Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerb 2024

    Flyer Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerb

    »Auch in diesem Jahr gibt es eine Ausgabe des Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerbes. Ab sofort heißt es wieder: ‘Schreib auf, was dich bewegt!’ Unter diesem Motto laden die Stadt Erfurt und die Erfurter Herbstlese auch 2024 in Thüringen lebende junge Literaten und Literatinnen ein, sich mit ihren Texten um einen der Preise zu bewerben. Der Grundgedanke dabei hat Bestand: Egal ob Prosa oder Lyrik, Hauptsache das Geschriebene ist selbstverfasst. Bis zum 1. Oktober können alle, die 15 bis 35 Jahre alt sind, einen Prosatext oder Gedichte einreichen. Die Sieger, auch das hat Tradition, präsentieren sich und ihre Werke live im Kultur: Haus Dacheröden am Erfurter Anger.

    Die Modalitäten des Wettbewerbes haben sich nicht geändert. Auch die Jury bleibt in ihrer Zusammensetzung unverändert: Sie setzt sich aus den Autor:innen Ingrid Annel, Anke Engelmann und René Müller-Ferchland sowie Karsten Jauch als Vertreter des Medienpartners ‘Thüringer Allgemeine’ und Monika Rettig als Programmleierin des Festivals Erfurter Herbstlese zusammen.« (Text von der Website)