Neuigkeiten
Aktuelle Einträge
13. September 2024Anmeldeschluss zu den Schillertagen 2024 am 30. September
23. August 2024Schiller auf Plattdeutsch
04. August 2024Jetzt online: Programm der Schillertage 2024
31. Juli 2024Schiller-Film von 2005 auf Netflix
13. Juli 2024Neu erschienen: Schillers Moralästhetik als verfehlte Kant-Kritik und die ›Kalokagathia‹-Idee
21. Juni 2024Wem der große Wurf gelungen – Blog-Beitrag von Silke Henke, GSA
05. Juni 20242 Rezensionen zu Schiller-Studien »Die Jungfrau von Orleans«
18. Mai 2024Hörtipp: Schillers »Die Bürgschaft« rezitiert von Albin Skoda
06. Mai 2024Samstag 11. Mai | Lange Nacht der Museen in Weimar
17. April 2024 Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerb 2024
21. Juni 2024
Wem der große Wurf gelungen – Blog-Beitrag von Silke Henke, GSA»Im vergangenen Jahr erwarb die Klassik Stiftung Weimar zwölf wertvolle Briefe von Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner. Sie gewähren einen privaten Einblick in das Leben des Dichters und dokumentieren eindrucksvoll seinen Weg zu einem der wichtigsten Schriftsteller seiner Zeit.«
Im Blog der Klassik Stiftung Weimar schreibt Silke Henke über die herausragende Neuerwerbung originaler Briefe aus dem Konvolut Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner im Januar 2023.
Silke Henke ist Mitarbeiterin des Goethe- und Schiller-Archivs, zugleich langjährige Vorsitzende des Schillervereins Weimar-Jena e.V. und Vorstandsmitglied.05. Juni 2024
2 Rezensionen zu Schiller-Studien »Die Jungfrau von Orleans«Im Blog der Goethe-Gesellschaft wurde der dritte Band der Schiller-Studien Friedrich Schillers Tragödie »Die Jungfrau von Orleans« (1801) von Andreas Rumler besprochen unter dem Titel Schiller und die »Einhegung der Frau« – Band 3 der Schiller-Studien widmet sich der »Jungfrau von Orleans«.
In seiner Rezension resümiert Rumler gleich zu Beginn: »Erstaunlich ist […] wie vielfältig und ergiebig sich mögliche Zugänge zu einem Stück gewinnen lassen, das vor mehr als 200 Jahren erstmals veröffentlicht wurde und damals bereits historische Vorgänge behandelte. Offenbar hat es wenig von seiner Aktualität verloren, schwankt Johannas Charakterbild in der Geschichte, authentisch oder als gestaltete Kunstfigur, belebt jedenfalls durch unterschiedliche Narrative und Betrachtungs-Ansätze.«
Ebefalls rezensiert wurde der dritte Band der Schiller-Studien im Informationsmittel für Bibliotheken. Digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft von Uwe Hentschel. Er kommt zu dem Schluss: »Man darf und muß wiederholen, was auch schon zu den Schiller-Studien 1 und 2 gesagt worden ist: Den Herausgebern ist es gelungen, zu einem wichtigen Thema eine kleine, aber feine Jahresgabe zusammenzustellen.«
18. Mai 2024
Hörtipp: Schillers »Die Bürgschaft« rezitiert von Albin SkodaEin Kleinod großer Rezitationskunst: Unter diesem Link können Sie nachhören, wie der österreichische Film- und Theaterschauspieler Albin Skoda (1909–1961) Schillers »Die Bürgschaft« interpretiert.
»Die Bürgschaft« erschien im Musen-Almanach für das Jahr 1799, S. 176–182. Die Ausgabe ist online zugänglich über die Digitalen Sammlungen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar.
06. Mai 2024
Samstag 11. Mai | Lange Nacht der Museen in WeimarAm Samstag, den 11. Mai, findet die »Lange Nacht der Museen« in Weimar von 18 bis 22 Uhr statt. Neben vielen anderen Kultureinrichtungen öffnet auch Schillers Wohnhaus die Türen zur kostenfreien Besichtigung.
17. April 2024
Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerb 2024»Auch in diesem Jahr gibt es eine Ausgabe des Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerbes. Ab sofort heißt es wieder: ‘Schreib auf, was dich bewegt!’ Unter diesem Motto laden die Stadt Erfurt und die Erfurter Herbstlese auch 2024 in Thüringen lebende junge Literaten und Literatinnen ein, sich mit ihren Texten um einen der Preise zu bewerben. Der Grundgedanke dabei hat Bestand: Egal ob Prosa oder Lyrik, Hauptsache das Geschriebene ist selbstverfasst. Bis zum 1. Oktober können alle, die 15 bis 35 Jahre alt sind, einen Prosatext oder Gedichte einreichen. Die Sieger, auch das hat Tradition, präsentieren sich und ihre Werke live im Kultur: Haus Dacheröden am Erfurter Anger.
Die Modalitäten des Wettbewerbes haben sich nicht geändert. Auch die Jury bleibt in ihrer Zusammensetzung unverändert: Sie setzt sich aus den Autor:innen Ingrid Annel, Anke Engelmann und René Müller-Ferchland sowie Karsten Jauch als Vertreter des Medienpartners ‘Thüringer Allgemeine’ und Monika Rettig als Programmleierin des Festivals Erfurter Herbstlese zusammen.« (Text von der Website)