Neuigkeiten
Aktuelle Einträge
10. Dezember 2024Meininger Museen: Meininger-Inszenierungen von Friedrich Schillers »Die Räuber«
30. November 2024Neu erschienen: Band 43 der Schiller-Nationalausgabe
17. November 2024Rückblick auf die Schillertage 2024
27. Oktober 2024Hommage für Schiller am 16. November in Utenbach/Apolda
13. September 2024Anmeldeschluss zu den Schillertagen 2024 am 30. September
23. August 2024Schiller auf Plattdeutsch
04. August 2024Jetzt online: Programm der Schillertage 2024
31. Juli 2024Schiller-Film von 2005 auf Netflix
13. Juli 2024Neu erschienen: Schillers Moralästhetik als verfehlte Kant-Kritik und die ›Kalokagathia‹-Idee
21. Juni 2024Wem der große Wurf gelungen – Blog-Beitrag von Silke Henke, GSA
23. August 2024
Schiller auf PlattdeutschWer wissen möchte, wie Friedrich Schillers Das Lied von der Glocke oder Der Taucher auf Plattdeutsch klingen, der wird auf der Seite plattpartu fündig: Dat Leed vun de Klock und Dei Düker.
04. August 2024
Jetzt online: Programm der Schillertage 2024Die diesjährigen Schillertage finden vom 8. bis zum 10. November in Weimar statt und widmen sich dem Thema Friedrich Schiller als Leser. Ab sofort ist das vollständige Programm der Schillertage 2024 online. Eine Anmeldung ist bis zum 30. September 2024 möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
31. Juli 2024
Schiller-Film von 2005 auf NetflixDer Streamingdienst Netflix bietet seinen Kund:innen aktuell die Möglichkeit, den Film »Schiller – Leben und Leiden eines Jahrhundert-Genies« von 2005 in der Regie von Martin Weinhart zu sehen: Matthias Schweighöfer spielt Friedrich Schiller und Robert Dölle August Wilhelm Iffland, Ulrich Noethen tritt als Buchhändler Schwan auf und Teresa Weißbach als Schauspielerin Katharina Baumann.
Im Zentrum des Films steht Schillers Flucht aus Stuttgart, sein erster Erfolg als Bühnenautor Mannheims mit dem Drama »Die Räuber« und seine Konkurrenz zum Schauspieler und Autoren August Wilhelm Iffland. (Link zur Netflix-Website)
13. Juli 2024
Neu erschienen: Schillers Moralästhetik als verfehlte Kant-Kritik und die ›Kalokagathia‹-IdeeDas Buch Schillers »Moralästhetik als verfehlte Kant-Kritik und die ‘Kalokagathia’-Idee« ist 2023 von Barbara Neymeyr im Karl Alber Verlag erschienen.
»Kritisch analysiert das Buch Schillers Moralästhetik als vermeintlich moderatere Alternative zur Pflichtethik Kants. In Abkehr von gängigen Forschungsthesen wird gezeigt, dass die Einwände von Schiller, aber auch Schopenhauer und Nietzsche gegen Kant auf Fehlurteilen beruhen und dass Schillers eigener Entwurf sogar einen Moralrigorismus wider Willen impliziert. Zudem enthält Schillers Konzeption von ‘Anmut’ und ‘Würde’ Inkonsequenzen, deren Ursache eruiert wird.Über die problemorientierten systematischen Analysen hinaus macht eine kulturhistorische Horizontbildung evident, wie sehr Schiller und Hölderlin durch die antiken Ideale der ‘Kalokagathia’ und ‘Sympatheia’ geprägt sind, die sich von der Philosophie Kants fundamental unterscheiden.« (Inhaltsangabe von der Verlags-Website)
21. Juni 2024
Wem der große Wurf gelungen – Blog-Beitrag von Silke Henke, GSA»Im vergangenen Jahr erwarb die Klassik Stiftung Weimar zwölf wertvolle Briefe von Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner. Sie gewähren einen privaten Einblick in das Leben des Dichters und dokumentieren eindrucksvoll seinen Weg zu einem der wichtigsten Schriftsteller seiner Zeit.«
Im Blog der Klassik Stiftung Weimar schreibt Silke Henke über die herausragende Neuerwerbung originaler Briefe aus dem Konvolut Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner im Januar 2023.
Silke Henke ist Mitarbeiterin des Goethe- und Schiller-Archivs, zugleich langjährige Vorsitzende des Schillervereins Weimar-Jena e.V. und Vorstandsmitglied.