Neuigkeiten
Aktuelle Einträge
21. Dezember 2024Neu erschienen: Bertuch. Weltbürger & Visionär
10. Dezember 2024Meininger Museen: Meininger-Inszenierungen von Friedrich Schillers »Die Räuber«
30. November 2024Neu erschienen: Band 43 der Schiller-Nationalausgabe
17. November 2024Rückblick auf die Schillertage 2024
27. Oktober 2024Hommage für Schiller am 16. November in Utenbach/Apolda
13. September 2024Anmeldeschluss zu den Schillertagen 2024 am 30. September
23. August 2024Schiller auf Plattdeutsch
04. August 2024Jetzt online: Programm der Schillertage 2024
31. Juli 2024Schiller-Film von 2005 auf Netflix
13. Juli 2024Neu erschienen: Schillers Moralästhetik als verfehlte Kant-Kritik und die ›Kalokagathia‹-Idee
29. Mai 2023
Neu im SMB Museum digital: Weimars Goldene Tage – Schiller in Tiefurt dem Hof vorlesendSeit dem 16. April 2023 präsentieren die Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, in ihren Digitalen Sammlungen das Bild »Weimarer Musenhof. Schiller in Tiefurt dem Hof vorlesend« und bieten eine ausführliche Erläuterung dazu. So erfährt man, dass das Gemälde früher auch als »Weimars Goldene Tage« bezeichnet wurde.
Zum Bild und der ausführlichen Beschreibung gelangen Sie hier.
14. Mai 2023
»Der falsche Schiller« – Über den ersten große FälscherprozessIn der dritten Ausgabe des Magazins »klassisch modern«, herausgegeben von der Klassik Stiftung Weimar, schreibt Teja Fiedler in ihrem Artikel »Der falsche Schiller« über plötzlich aufgetauchte Schiller-Manuskripte, die zunächst alle für echt halten, bis schließlich die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Zur Online-Ausgabe des Magazins geht’s hier
17. April 2023
»Im Musengarten. Künstleridylle in Pavillon und Gartenhaus« (2022)Peter Andreas hat ein Buch geschrieben über »über Orte der schönen Künste, der Muße und Inspiration«. Erschienen ist die Publikation bei Monumente, dem Verlag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit »zahlreichen Farbabbildungen und passenden Texten und Gedichten zum jeweiligen Gartenrefugium«, darunter auch Jena und Dresden als Refugien Schillers.
»‘Gartenzinne’, ‘Freundschaftstempel’, ‘Geisterturm’ oder ‘Arbeitskabinett’ – in ihren Gartenhäusern ließen sich Dichter und Künstler von der Natur inspirieren, wanderten mit Freunden und Besuchern durch die ländliche Umgebung und folgten in aller Muße den Einfällen ihrer Fantasie. Berühmte Gedichte, Lieder, Romane, Kompositionen oder Bilder verdanken diesen Refugien ihre Entstehung. Sie alle dokumentieren das Gartenhaus als Ort der schönen Künste.
Peter Andreas hat viele dieser Künstlerrefugien besucht, sie in Bildern festgehalten und ihnen mit einer Textauswahl aus Prosa und Gedichten ein literarisch-grünes Gewand mitgegeben. Er zeigt die berühmten Gartenhäuser Goethes und Schillers, aber auch die unbekannteren ‘Hüttchen’, die z. B. mit Luise Hensel, Max Liebermann, Gustav Mahler oder Berthold Brecht verbunden sind.
Seine Auswahl bietet einen Gang durch die Garten- und Kulturgeschichte und mahnt, diese Denkmale wertzuschätzen und zu bewahren – zu viele sind im Lauf der Zeit verloren gegangen.« (Inhaltsbeschreibung auf der Verlags-Website)
02. April 2023
Neu erschienen: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Bd. 66 (2022)Das neue Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist im März 2023 im Wallstein-Verlag erschienen mit vielen Aufsätzen zu Schiller:
Viktoria Take-Walter
»Des Pöbels Herzen sind mein.«: Schillers Abgrenzung und Funktionalisierung der Plebs als ProgrammAlexa Lucke
Wissenschaft und Kunst: Die Begriffe ‚Vereinigung‘, ‚Wechselwirkung‘ und ‚Bestimmbarkeit‘ in Fichtes ‚Wissenschaftslehre‘ und in Schillers ‚Ästhetischen Briefen‘Daniel Ehrmann
Entkollektivierung: Zur Spannung von Individualität und Kollektivität in der Publikationsgeschichte der ‚Xenien‘Anna Lenz
»Die Welt glaubt nicht an die Gerechtigkeit des Weibes, sobald ein Weib das Opfer wird«: Geschichtstheater als Literaturgeschichtstheater. Elfriede Jelineks ‚Ulrike Maria Stuart‘Thomas Wortmann
Dokumentation und Produktion: Zum Konnex von Theater und Archiv am Beispiel des Mannheimer Nationaltheaters um 1800 und den Bühnenfassungen von Schillers ‚Kabale und Liebe‘ (1784/1800)Peter W. Marx
Schiller auf der Bühne: Spektakel, »sweet memory« oder Zitatenschatz? Überlegungen zum Verhältnis von Archiv und TheaterEine vollständige Übersicht über alle Beiträge erhalten Sie hier.
01. April 2023
»Maria Stuart« am 9.4. im Staatstheater MeiningenAm Ostersonntag, den 9. April 2023, spielt das Staatstheater Meiningen Schillers »Maria Stuart« in der neuen Inszenierung von Frank Behnke (Premiere am 20. Januar 2023).
Mehr Informationen auf der Website des Staatstheaters Meiningen
Weitere Empfehlung des Staatstheaters:
»Kombinieren Sie Ihren Theaterbesuch einer Maria Stuart-Aufführung gerne mit einem Ausflug in das Meininger Theatermuseum ‘Zauberwelt der Kulisse’. Dort wird seit Ende November 2022 und die gesamte Saison 2023 über das Bühnenbild ‘Parklandschaft bei Fotheringhay Castle’ zu Schillers ‘Maria Stuart’ (III. Akt) aus einer Inszenierung des Meininger Hoftheaters von 1884 ausgestellt und damit ein weiteres Meisterstück der Gastspielreisezeit präsentiert.Das Hoftheater zeigte Schillers klassischste Tragödie in den Jahren 1884 bis 1888. In dieser recht kurzen Spieldauer lief es allerdings 89 mal über die Bühne. In Berlin, Breslau und Dresden eröffnete eine Maria Stuart-Vorstellung jeweils das Gastspiel. Durch beinahe dreißig Skizzen aus der herzoglichen Hand ist die grafische Arbeit Georgs am Drama recht gut dokumentiert, dazu kommen noch Regiebücher, Szenarien und eine ganze Menge handgeschriebener Rollenbücher, so dass auch die Arbeit am Spieltext dargestellt werden kann.« (Text von der Website des Staatstheaters Meiningen)
Link zur Website des Meininger Theatermuseums